Du kamst wie Sturm in meine Nacht, hast Schatten in mein Leben gebracht.
Mit falschem Charme und falschem Thron, hast du geglaubt, du gehörst schon.
Du wolltest mir alles nehmen, meine Luft, mein Recht zu leben.
Dein Blick war kalt, dein Wort ein Dolch,
du spieltest Gott — ich war dein Holz.
Doch ich steh hier, noch ganz und klar,
deine Krone fällt — unendlich wahr.
Du wolltest mir alles nehmen.
Du wolltest mich töten.
Also Baby, hör auf mit deinem männlichen Gift.
Deine Opferrolle kannst du dir in den Arsch stecken, dran lecken —
ich spuck sie aus, ich lass mich nicht mehr vergiften.
Du hast mit Liebe nur bezahlt, die Rechnungen für deinen Halt.
Lovebombing, Lügen, leere Show,
du spieltest groß — doch warst so hohl.
Du meinst, du bist Gesetz und Recht,
dein Ego gross, mein Herz verletzt.
Doch jede Maske fällt mal ab,
und dein Theater wird zu Staub.
Ich will kein Mitleid, kein Verstehen,
nur meinen Atem wieder sehen.
Du wolltest mir alles nehmen.
Du wolltest mich töten.
Also Baby, hör auf mit deinem männlichen Gift.
Deine Tränen kannst du dir in den Arsch stecken, dran lecken —
ich spuck sie aus, ich lass mich nicht mehr vergiften.
Kein Flüstern mehr von „du bist nichts ohne mich“,
keine Ketten, kein Besitz, kein falsches Gesicht.
Deine Gewalt verglüht in meinem Licht,
ich atme laut — und du siehst mich nicht.
Du hattest Macht — ja, kurz nur, nur Schein.
Doch meine Wut macht mich nicht klein.
Geh weg mit deinem Ego, geh –
nimm es mit, vergiftet dein System.
Du wolltest mir alles nehmen.
Du wolltest mich töten.
Also Baby, hör auf mit deinem männlichen Gift.
Dein Theater kannst du dir in den Arsch stecken, dran lecken —
ich spuck es aus, ich lass mich nicht mehr vergiften.
Du wolltest mir alles nehmen.
Du wolltest mich töten.
Doch ich bin hier, ich stehe, ich lebe — und du bleibst zurück,
mit deinem männlichen Gift, das niemand mehr schluckt.