Ich hab geschwiegen, wenn es laut war.
Hab gezweifelt, wo du sicher warst.
Du hast gelächelt, wenn ich fiel.
Doch Wahrheit geht nie wirklich still.
Du dachtest, du bist unantastbar!
Doch jede Tat kennt ihren Weg.
Und leise, kaum zu hören – kommt zurück, was man bewegt.
Karma geht auf leisen Schritten.
Kommt nicht laut, doch trifft so klar.
Es fragt nicht, ob du’s bereust.
Es weiß, was wirklich war.
Und während du dich jetzt verlierst, find ich mich Stück für Stück.
Karma nimmt nichts – es gibt nur zurück
Du hast vergessen, was Vertrauen heisst,
hast jedes Wort wie Glas zerbrochen.
Doch das, was echt war, überlebt.
Auch wenn du’s längst verdrängt hast, ungelogen.
Ich trag kein Groll mehr, keine Ketten.
Nur Stille, die mich neu bewegt.
Du hörst sie nicht, doch spürst sie bald – wenn deine Welt ins Wanken geht.
Karma geht auf leisen Schritten.
Kein Gericht, doch niemals blind.
Es holt nur heim, was ausgesandt.
Und spiegelt, wer wir sind.
Du suchst nach Schuld in fremden Augen,
doch siehst dich selbst zurück.
Karma flüstert: „Schau – das bist du, Stück für Stück.“
Und ich geh weiter, ohne Hass.
Denn meine Ruhe ist mein Sieg!
Was du verlierst, hab ich gefunden – Frieden, der sich nie verbiegt
Karma kam nicht, um zu strafen.
Nur um Gleichgewicht zu bringen.
Du rufst in Leere, suchst nach Halt.
Doch hörst nur alte Stimmen singen.
Ich bin längst fern, und du bleibst stumm.
Mit dem Echo deines Glücks!
Karma bleibt – und gibt nur das zurück.
SteFunny