Der gefährlichste Mann ist der,
der unschuldig tut nach dem Verrat.
Er spielt mit deinen Worten schwer,
dreht Wahrheit um, bis keiner sie mehr hat.
Er schreibt die Geschichte neu, du bist der Feind, er ist befreit.
Und alle glauben seinen Schein, während du still im Feuer schreist.
Er lügt so leicht, als wär’s nichts wert,
verdreht die Welt, bis sie ihm gehört.
Und du fragst dich, ob du’s bist, der langsam den Verstand verliert.
Der gefährlichste Mann – sündigt mit einem Lächeln im Gesicht.
Er nennt sich selbst ein Heiliger, doch sein Herz kennt kein Licht.
Er spielt ruhig, während du blutest,
bleibt gelassen, wenn du zerbrichst.
Der gefährlichste Mann – er liebt nur, was er zersticht.
Er nennt dich „dramatisch“, wenn du endlich sprichst.
Tut verwirrt über deinen Schmerz,
doch er weiss genau, was er anrichtet.
Seine Ruhe ist eine Waffe, sein Blick ein stilles Gericht.
Und du suchst nach Gerechtigkeit, doch findest sie nicht.
Hinter Charme und falscher Demut lauert Kälte, die dich friert.
Er trägt Unschuld wie ein Panzer, bis kein Herz mehr reagiert.
Der gefährlichste Mann – sündigt mit einem Lächeln im Gesicht.
Er nennt sich selbst ein Heiliger,
doch sein Herz kennt kein Licht.
Er spielt ruhig, während du blutest,
bleibt gelassen, wenn du zerbrichst.
Der gefährlichste Mann – er liebt nur, was er zersticht.
Doch Wahrheit schläft nicht ewig, Zeit zieht Masken aus.
Eines Tages fällt der Schleier,
und sein Reich aus Lügen bricht zusammen, laut.
Beschütz deinen Frieden, geh nicht zurück,
denn ein Lügner glaubt an sein eigenes Glück.
Der gefährlichste Mann – sündigt, lächelt,
und nennt sich trotzdem rein.
Doch am Ende bleibt er –
ganz allein.